Über Weihnachten clean zu essen ist nicht unmöglich, aber es macht einfach keinen Sinn. Es gehört zum Fest dazu, gut zu essen und sich auch mal etwas zu gönnen - man muss es ja nicht übertreiben.
Ich habe versucht, nicht alles wahllos in mich hineinzustopfen und mein Schoko-Weihnachtsmann lebt bis zum heutigen Tag auch noch und wurde nicht geköpft.
Trotzdem habe ich mir vorhin den letzten Merci-Riegel genehmigt und ab sofort wird wieder nur am Cheatday gecheatet.
Man merkt es schon deutlich, wenn man ein paar Tage hintereinander "schlechte" Dinge isst: man fühlt sich aufgebläht, manchmal ist einem übel und man ist den halben Tag lang müde und faul.
Mein Mann und ich sind aber trotzdem spazieren gegangen, so dass der Mini-Mann auch etwas frische Luft schnuppern konnte und wir wenigstens ein bisschen Bewegung hatten.
Nun bin ich aber trotzdem wirklich froh, dass die Feiertage vorbei sind. Jetzt steht nur noch der Silvesterabend an, aber der wird halb so schlimm. Trinken werde ich nur alkoholfrei und naschen muss man ja auch nicht unbedingt und falls doch, lasse ich einfach den nächsten Cheatday ausfallen.
Der Weihnachtsmann hat mir übrigens eine (ultraschwere) Langhantel gebracht und ein Stativ für mein iPad Mini, damit ich meine Zumba® Choreographien endlich mal auf Video festhalten kann. Das sind super Geschenke und ich freue mich wirklich sehr darüber.
Beim Lesen im Internet bin ich heute auf das Thema "Diet Bet" aufmerksam geworden (Punkt Nr. 9 in diesem Artikel) und ich werde mir in den nächsten Tagen dazu mal ein paar Gedanken machen. Ich hatte sowieso vor im neuen Jahr eine Challenge mit meinen Kursteilnehmern zu starten, warum dann nicht direkt mit Wetteinsatz?
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